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Hausgemacht Verlag

WE RIDE SACHSEN Magazin // #2

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Die überwältigenden Feedbacks haben uns darin bestärkt, dieses Magazin fortzuführen. Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen ist es umso wichtiger, der nachhaltigen Mobilität eine Stimme zu geben. Dieser Verantwortung möchten wir uns stellen. Gemeinsam mit unseren Sponsor*innen und Partner*innen möchten wir das Potenzial des Fahrradlandes Sachsen sichtbar machen. Doch vorher machen wir einen Aufschlag mit der Buchautorin Katja Diehl. Sie hat in ihrem Buch “Autokorrektur – Mobilität für eine lebenswerte Welt” schonungslos offengelegt, wo es klemmt und was getan werden muss. Aus diesem Blickwinkel sprechen wir mit dem sächsischen Verkehrsminister Martin Dulig darüber, welche infrastrukturellen Hürden das Bundesland nehmen muss, damit wir diesen Anforderungen gerecht werden. Passend dazu hat der ADFC Sachsen e.V. während der Corona-Zeit eine umfassende Studie zu fast allen sächsischen Bahnhöfen erstellt und deren Fahrradanlagen auf Herz-und-(Fahrrad-)Nieren geprüft. Herausgekommen ist ein wirklich umfassendes Werk, das zwischen viel Fahrrad-Ödland nur wenige Positivbeispiele ausmacht. Wir haben uns gefragt: Was sagt eigentlich die Deutsche Bahn dazu? Gibt es Pläne, Ideen oder konkrete Maßnahmen, die sich dieser Thematik widmen? Wie steht es eigentlich um die allgemeine Fahrradmitnahme? Oder die berühmte “letzte Meile”? Wir versuchen an dieser Stelle, Licht ins Dunkel zu bringen.

In unserem “Portrait”-Teil stellen wir diesmal sächsische Arbeitgeber*innen vor und wollen herausfinden, wie wichtig das Fahrrad für die Arbeitgebenden und deren Mitarbeiter*innen ist? Außerdem beschäftigen wir uns auch in dieser Ausgabe wieder mit der Frage: Wäre ein komplett in Sachsen gefertigtes Fahrrad möglich? Welche fehlenden Teile müssen weiterhin importiert werden und gibt es eventuell Pionier*innen, die dabei zukünftig Abhilfe schaffen? In den kommenden Ausgaben wollen wir auf verschiedene Parts der Bikes eingehen und schauen, ob eines Tages ein Fahrrad “Made in Saxony” umsetzbar ist … Zu guter Letzt hat es uns nach Ostsachsen verschlagen, wo wir auf den Spuren des “Bohemian Border Bashs” – ein absolutes Highlight für jede*n Gravelbiker*in – unterwegs waren. Wer es hingegen gediegener mag, gönnt sich eine Auszeit im Kühlhaus bei Görlitz, das wir ebenfalls besucht haben. Kurzum: Sachsen, es war ein ganz schön wilder Ritt, diese Ausgabe entstehen zu lassen! Ganz viel Spaß beim Lesen der zweiten WE RIDE SACHSEN-Ausgabe!

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